Neu: Mit unserer automatischen Kippstütze mit integrierter Falthilfe, lässt sich der Rollstuhl um ca. 80% leichter falten und ist eine große Hilfe beim Verladen im PKW.
Bei einer nicht abnehmbaren AHK sprechen Sie vor der Bestellung mit uns.
Die Systeme können nachträglich aufgerüstet werden (Baukastensystem). Hierzu werden nur die Antriebseinheit geändert. Am eigentlichen Einbau im Pkw müssen keine Veränderungen vorgenommen werden.
Verladesysteme sind nicht eintragungs-pflichtig. Handbediengerät und Schwenktüren müssen dagegen grundsätzlich eingetragen werden.
Ja, die 2-Jahres-Garantie schließt auch diese Händler mit ein.
Ja, alle nachträglichen Einbauten müssen zusätzlich versichert werden, um im Falle von Diebstahl ersetzt zu werden. Manche Versicherungen berechnen keine zusätzlichen Gebühren. Aber auch dann gilt: Lassen Sie es sich schriftlich bestätigen! Das gilt natürlich auch für den Rollstuhl!
Ja, das ist beim LADEBOY und
LADEBOY S /S2 relativ einfach auf Grund der Schnellverschlüsse. Beim SCOOTERBOY ist der Ausbau aufwendiger, weil Werkzeug benötigt wird und das Eigengewicht viel höher ist (94 kg).
Sehr zuverlässig. Der LADEBOY ist seit über 15 Jahren am Markt und dürfte landläufig als ausgereift gelten. Beim LADEBOY S sind es 8 Jahre. Die Bauteile sind (bis auf maßliche Unterschiede) gleich, ebenso wie beim SCOOTERBOY. Natürlich werden die Systeme im Vorfeld ausreichend getestet. Wir halten uns hier an die Vorgaben der Automobilindustrie. So wurde z.B. die Schwenktür 100.000 Mal getestet, weil die Autohersteller die Originaltür ebenfalls so oft testen.
Alle Teile sind Lagerware. Mir Express-Versand ist ein Paket am nächsten Tag bei Ihnen.
Von Norwegen bis Israel gibt es ebenfalls Händler, die für Sie da sind.
Bei allen Verladeystemen kann diese Angabe nur unter Kenntnis der Rollstuhlmaße gemacht werden. Auf Grund der platzsparenden Konstruktion sind fast immer die Rollstuhlmaße für den Erhalt der Sitzplätze maßgebend. Als Faustregel gilt beim LADEBOY: Im Kombi, VAN und Limousine können (meist) alle Sitzplätze erhalten werden. Bei Schrägheckfahrzeugen (Golf-Klasse) bleiben in der Regel 3 Sitzplätze, bei Kleinwagen (Polo-Klasse) 2 Sitzplätze. Beim LADEBOY S / S2werden normalerweise 2 Sitzplätze benötigt. Bei Verwendung des Zubehör „Schwenkmodul“ entfällt nur ein Sitzplatz. Unter Angabe der Rollstuhlmaße und Pkw-Typs können wir eine konkrete Aussage abgeben. Beim SCOOTERBOY bestimmt die Größe der Rollstuhl-Plattform das Sitzangebot (auch hier sind die Rollstuhlmaße das Kriterium).
Auf Anfrage schicken wir Ihnen gerne ein Bild von “Ihrem” Auto zu.
Auf Anfrage schicken wir Ihnen gerne gratis eine DVD zu.
Wenn der gebrauchte LADEBOY aus demselben Fahrzeugmodell stammt, ist dies kein Problem. Sollte der LADEBOY jedoch für ein anderes Fahrzeug ausgelegt worden sein, ist die Wahrscheinlichkeit eher gering. Da die Fahrzeughersteller an keine Richtlinien für die Ausführung des Kofferraums und der Ladekannte gebunden sind, muss dies bei der Auslegung des LADEBOY immer berücksichtigt werden.
Die Kosten einer Anpassung eines gebrauchten LADEBOY an ein bestimmtes Fahrzeug ist meist nicht möglich und übersteigen oft den Zeitwert.
Ja. Beim Mercedes-Benz SL (Modell 2003) haben wir eine sehr schöne Lösung gefunden, damit auch im Cabriobetrieb der Rollstuhl mitgenommenn werden kann.
Erfolgt der Einbau des LADEBOY in einen Kombi oder VAN oder in ein Schrägheckfahrzeug (Golf-Klasse), kann diese Frage mit Ja beantwortet werden. Bei einer Limousine ist der Einbau für Branchenfremde zu aufwendig. Hier hilft nur einer unserer Stützpunkthändler (die sicher immer den besten Einbau bieten). Der Einbau einer Schwenktür (LADEBOY S2) oder des SCOOTERBOY ist ausschließlich über uns oder unsere Partner machbar.
Am einfachsten ist die Verwendung des SCOOTERBOY. Hier kann der Rollstuhl ungefaltet verladen werden. Am besten eignen sich hierfür Fahrzeuge vom Typ VAN oder Mini-Van. NEU: Die automatische Kippstütze mit integrierter Falthilfe.
Ja. Beim LADEBOY wurden 1998 Crash-Untersuchungen in Zusammenarbeit mit der Automobilindustrie durchgeführt. Auf Grund dieser Ergebnisse wurde der LADEBOY weiter verbessert. Mit dem LADEBOY S wurden 2003 und 2004 Crashtests durchgeführt (im Mercedes-Benz Vaneo und im Opel Vectra Caravan).
Ja, aber unsere Kunden erwarten eine in allen Fällen funktionierende Lösung. Auch beim Unfall.
Die Halterungen am LADEBOY, die den Rollstuhl aufnehmen, müssen kontrolliert und ggf. neu eingestellt werden.
Am einfachsten ist die Rücksprache mit uns bereits im Vorfeld des Autokaufs.
Ja, der Stromverbrauch unserer Geräte ist sehr gering. Sie brauchen keine verstärkte Batterie zu kaufen.
Ja. Dies ist mit dem jeweiligen Kostenträger abzuklären.
Grundsätzlich sind BfA, Arbeitsamt, Sozialamt, Landeswohlfahrtverband, Intergrationsamt, Berufsgenossenschaften und Orthopädische Versorgungsstellen denkbar.
19%.
Ja. Grundsätzlich eignen sie die Produkte der Firma Alber sehr gut (e-fix und e-motion), vor allem wegen der geringen Baubreite (Faltmaß) und der Möglichkeit, beim e-fix eine zweiteilge Batterie anzubauen.
Ihr Einbaupartner. Ebenso alle Stützpunkthändler und der Firmensitz in Balingen.
Egal wie alt Ihr Gerät ist: Im Werk Balingen kontrollieren wir Ihr Gerät kostenlos.
Der LADEBOY lässt sich einfach (und ohne Werkzeug) ausbauen. Sie können wie bisher ans Reserverad gelangen. Da der LADEBOY-Kunde in aller Regel den Reifen nicht selber wechselt, erledigt diese Arbeit normalerweise der Pannendienst. Zudem kann ein Pannenset (Reifenbefüllspray und Kompressor) eine gute Hilfe sein, falls der Weg nach Hause nur kurz ist. Übrigens ist dieser Tipp auch für Nicht-LADEBOY-Besitzer interessant. Wer wartet schon gerne?